Jan Žižka - Hrrr auf sie!!! Herren-T-Shirt farbig
Auf sie mit Gebrüll!!! Hussiten-T-Shirt. Ein Symbol des Widerstands und der Weigerung, sich der Mehrheit zu beugen – etwas, das jeder von uns in sich trägt.
- aufwendiges Design
- hochwertiger Druck in der Tschechischen Republik
- einzigartiges Design
Sehet den großen Helden! Jan Žižka von Trocnov, ein mächtiger und furchtloser Mann, dessen Name wie eine ewige Flamme in den Herzen der tschechischen Nation brennt!
Sein Leben, gleich den alten Legenden, war verwoben mit Wundern und Heldentaten, die alle weltliche Vergänglichkeit übertreffen. Er stammte aus Trocnov, geboren um das Jahr 1360 im tschechischen Land. Über seine Jugend ist wenig bekannt, doch wuchs er stark und furchtlos heran. Die Flamme seines Mutes brannte sich mit Leidenschaft in die Geschichte der Hussitenbewegung ein. Seine Taten sind ein Beispiel für Weitsicht und Beherrschung der Kriegskunst.
Er trug eine Augenklappe, vielleicht schon seit seiner Jugend, doch fehlte es ihm nicht an Stärke. Zunächst betätigte er sich als Wegelagerer, doch durch die Gnade unseres Königs schlug er einen neuen Pfad ein.
Er wurde Söldner und diente zunächst dem polnischen König Władysław II. Jagiełło, kämpfte mit ihm gegen den Deutschen Orden.
Doch im Jahre 1414 trat er in den Dienst des böhmischen Königs. Während der Herrschaft von Wenzel IV. lernte er die Lehren von Jan Hus kennen, die in seinem Herzen die Flamme der Reformation entzündeten.
In den Jahren 1419 und 1420 brach ein Aufstand gegen die kirchliche Tyrannei aus. Žižka stellte sich den Feinden der Wahrheit und Gerechtigkeit entgegen, indem er zu den Waffen griff. Nach der großen Tat des Prager Fenstersturzes am 30. Juli 1419 und seinen Siegen bei Nekmíř und Sudoměř bewies er seine unbeugsame Entschlossenheit und militärische Genialität. Die Schlacht am Vítkov im Jahr 1420, in der er die Belagerung der Stadt zurückschlug, besiegelte seinen Ruhm.
An der Spitze der Hussitenheere errang er viele Siege und trieb fremde Truppen sowie innere Feinde aus dem Land. Wie viele kirchliche Ländereien, Städte und Burgen des katholischen Adels fielen seinen Feldzügen zum Opfer!
Im Jahr 1422 wurde Jan Žižka von Trocnov zum Ritter geschlagen.
Obwohl er die Kreuzzugsheere vernichtete und zahlreiche Städte eroberte, konnte er menschlichen Schwächen und inneren Konflikten nicht entkommen. Er siegte weiter, obwohl er bei der Belagerung der Burg Rabí sein zweites Auge verlor.
Er starb nicht durch Menschenhand, sondern durch eine heimtückische Krankheit, im Heerlager bei Přibyslav am 11. Oktober 1424.
So verließ Jan Žižka von Trocnov diese Welt – ein großer Held, Kriegsführer und Feldherr.
Doch sein Name und seine Taten bleiben unsterblich in den Herzen jener, die nach ihm kommen und ihre eigenen Kämpfe für Freiheit und Wahrheit führen.